Einzelne Anlagenteile wurden nun fest verschraubt zu einem neuen Modul. Die alten Übergänge habe ich verspachtelt und teilweise mit Felspartien kaschiert.

Der vorher herausnehmbare Strassentunnel wurde in zwei Hälften geteilt und auf je 2 Module verteilt. Der felsige Tunnel, für den ich jetzt teilweise echte Steine verwendet habe und die kurvige Bergstrasse, habe ich  sorgfältig den zwei neuen Modulen anpasst.

Den vorderen Bereich des Areals vom Bahnhof Gurtnellen, habe ich wellenförmig, auf der ganzen Länge  etwas verbreitert. Im mittleren Teil

habe ich echte Schottersteine von den Abstellgleisen beim Bahnhof Wassen eingepflanzt, womit man gut sieht, wie vielmal kleiner doch der Schotter im HO ist. Diese Abstellgleise mit mittlerer Entschigtal-Galerie, sind so auf meiner Anlage im Bahnhofsareal  Gurnellen  dargestellt.

Hinter dem Schmelzmetall-Gebäude habe ich einen kleinen Garten mit Weiher angelegt und mit den vorgefertigten Wanderwegteilen, einen steilen Weg zu den höher liegenden Häusern angelegt. Weiter habe ich auf der Stirnseite des ersten Moduls, einen  Ausschnitt kreiert, der einen Einblick in die Tunnel Arbeiten und den verbeirauschende Zügen gewährt. Alles noch ohne  finaler Detailierung und Begrünung.

Das Dorf Gurtnellen wird etwas umgestaltet und um ein paar weitere Häuser ergänzt. Die Strasse führt weiter und wird oberhalb der Gumpischbachbrücke, ähnlich wie bei der Axensrasse, in einem Tunnel verschwinden. Hier ein paar erste Studienbilder, wie die drei herausbarnehmenden Dorfteile, mal aussehen könnten.