Obere Entschigtal-Galerie      Update Juni 25 Geländebau

Um die obere Entschigtal-Galerie mit dem bekannten "Fotohügel" eindrucksvoll auf der Anlage darzustellen,  wurde das Gelände um 30cm tiefer gesetzt, als die 0-Ebene. Zu diesem Zweck, habe ich die vordere Querverbindung, des fünften Moduls, um 40cm zurückgesetzt und ein herausnehmbares, rollbares Landschaftsteil aus 19mm Dreischichtplatten eingepasst, auf der die steil abfallende Wiese zu sehen ist.

Natürlich war ich deshalb einmal mehr an der Gotthardstrecke und habe eine menge Detail-Bilder vom "Fotohügel" und Umgebung geknipst. An dieser Stelle noch ein paar Bilder von aktuellen Zügen, die auf der Gotthardstrecke zur Zeit öfters zu sehen sind.

Das Gelände um die Entschigtal-Galerie, setzt sich aus drei herausnehmbaren Teilen zusammen. Dem mittlere Modul, das an die obere Gleisführung mit Häggrigerbach-Brücke und Mühletunnel grenzt. Dieses wurde mit einem Hohlraum ausgestattet, womit der Schattenbahnhof zugänglich bleibt. Das Modul mit der Gallerie selber und Naturstein- Bachbett und schliesslich mit dem grossen Wiesenmodul. Diese drei herausnehmbaren Module, können so bequem ringsum am Arbeitstisch ausgestaltete werden und für Service arbeiten am Schattenbahnhof, lässt sich das ganze Weichenvorfeld  komplett freilegen.

Bilder vom Aufbau der drei herausnehmbaren Teile. Als erstes  das Gelände mit der Galerie und Naturbachsteinbett.

Einkleiden der C-Gleise mit Balsaholz und anschliessender Aufbau mit Hartschaumplatten des mittlere Landschaftsteil. Neben der Signalbrücke wird später, ein weiteres der typischen Kabelhäuschen an der Gotthardstrecke, eingebaut.

Schliesslich noch das rollbare Wiesenteil, mit Anschluss zum sechsten und letzten Modul mit unterer Wattingerbrücke, deren Geländestruktur mit weiterführender Reuss, noch nicht ganz fertig gestaltet ist.

Oberhalb der Entschigtalgalerie und dem Wattingertunnel, wurde noch vorab  das ausgesägte Landschaftsteil mit Stahl, das vorher oberhalb der Tankstelle bei Gurtnellen stand, hier neu platziert, respektive eingeschäumt. Hier ein paar Bilder dazu.

Zwischendurch werden  wieder "Urirocks" hergestellt, die für den weiteren Landschaftsbau von "es bitzli Gotthard" benötigt werden.